Also, Sie möchten bei Google höher ranken.
Ja, du und alle anderen—und die Mütter von allen anderen. Du bist nicht der Einzige mit SERPs im Kopf.
Es gibt Millionen von Websites, die mit Ihnen um höhere Rankings und mehr organischen Traffic konkurrieren.
Um die Qualität und Relevanz einer Website zu bestimmen, verwendet Google mehr als 200 Metriken.
Ehrlich gesagt, Sie müssen nicht alle 200 kennen.
In diesem Beitrag finden Sie die 40 wichtigsten SEO-Rankingfaktoren zusammen mit umsetzbaren Tipps, die Ihnen dabei helfen werden, Ihr SEO erheblich zu verbessern.
Bevor ich mit den SEO-Rankingfaktoren beginne, möchte ich darauf hinweisen, dass Google ihren Algorithmus im Laufe eines Jahres einige Male ändert.
Daher können einige dieser Rankingfaktoren an Bedeutung verlieren oder gewinnen.
Die 40 wichtigsten SEO-Rankingfaktoren für Google
1. Backlinks
Seit mehr als zehn Jahren sind Backlinks der wichtigste Rankingfaktor bei Google.
Es gab viele Debatten darüber, dass Backlinks ihren Wert verlieren werden und andere Faktoren wichtiger werden. Die Wahrheit ist jedoch, dass es unmöglich ist, eine Website für einen wettbewerbsintensiven Begriff zu ranken, ohne Backlinks zu haben.
Matt Cutts erklärte, dass Backlinks mit der Zeit etwas weniger wichtig werden, da Google nach neuen Wegen sucht, Websites zu bewerten. Dennoch haben Backlinks derzeit immer noch den größten Wert.
Hier ist Matt Cutts Antwort auf die Frage „Werden Backlinks ihre Bedeutung für das Ranking verlieren?“
Hinweis: Verwenden Sie SEOptimer, um Ihren Backlink-Profil im Auge zu behalten und Benachrichtigungen zu erhalten, wenn Ihre Website neue Links bekommt.
2. Inhaltsqualität
In letzter Zeit hat Google seinen Algorithmus erheblich verbessert, insbesondere nach dem Google Hummingbird-Update, und versteht jetzt die Struktur Ihres Inhalts.
Nützliche Artikel, die einen Mehrwert bieten, werden mit höheren Rankings belohnt, während solche, die nichts Neues bieten, sich etwas mehr anstrengen müssen.
Zum Beispiel haben schlecht gemachte Affiliate-Websites geringere Chancen, in Google hoch zu ranken, verglichen mit robusten Websites, die detaillierte Anleitungen und Ratgeber veröffentlichen.
Wenn Sie hoch platziert werden möchten, stellen Sie sicher, dass Ihre Artikel es wert sind.
3. Inhaltslänge
Die Länge deines Inhalts ist sehr wichtig. Viele Studien haben bewiesen, dass je länger dein Inhalt ist, desto besser wird er in Google ranken. Es versteht sich von selbst, dass dein Inhalt nützlich sein muss.
Wenn es um die Länge von Inhalten geht, gibt es unterschiedliche Meinungen. Eines ist sicher, die Tage, an denen 500-Wörter-Artikel ausreichten, sind längst vorbei.
SerpIQ hat die Top 10 Ergebnisse analysiert, sowie deren Inhaltslänge und die Ergebnisse sprechen für sich:
4. Relevanz und Autorität von Backlinks
Es geht nicht nur um die Anzahl der Backlinks, die Sie haben. Es geht mehr darum, wie relevant die Webseiten sind, die auf Sie verlinken. Google analysiert Ihre Backlinks, um zu bestimmen, ob sie von Webseiten kommen, die mit Ihrer verwandt sind.
Backlinks sind Ihr Ticket zum Himmel oder zur Hölle. Wenn Ihre Website ein sauberes Backlink-Profil mit vielen qualitativen und relevanten Backlinks hat, werden Sie langfristig viel gewinnen.
Wenn Sie jedoch minderwertige Backlinks von nicht verwandten Websites haben, steht eine Strafe kurz bevor.
5. Vielfalt der Backlinks
Während kontextbezogene Backlinks den meisten SEO-Wert haben, ist es am besten, eine Vielfalt von Backlinks zu haben.
Zum Beispiel können Webseiten, die 80% ihrer Backlinks aus Verzeichnissen beziehen, bei Google einen Hinweis auslösen, dass etwas unnatürlich ist und jemand schlampige SEO betreibt.
Beim Linkaufbau sollten Sie keine Methode überstrapazieren. Seien Sie stattdessen kreativ und versuchen Sie, verschiedene Arten von Links zu bekommen. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Backlinks erstellen, die gegen Googles Richtlinien verstoßen.
6. Verteilung des Ankertextes
Die Anker-Texte, die für Ihre Backlinks verwendet werden, sind entscheidend. Google verwendet diese Metrik, um zu bestimmen, ob Sie Ihre Links überoptimiert haben, um für bestimmte Schlüsselwörter zu ranken.
Diversität ist der Schlüssel zu einer guten Verteilung von Ankertexten.
Die am häufigsten verwendeten Ankertexte sollten Ihr Markenname sein, gefolgt von vielen generischen. Das Überoptimieren Ihrer Geld-Keywords kann Probleme für Ihre Website bedeuten.
7. Inhaltsaktualisierungen
Google schaut darauf, wie oft Sie neue Inhalte auf Ihrer Website veröffentlichen und ob Sie alte Inhalte aktualisieren. Sie verwenden diese Metrik, um zu bestimmen, ob Ihre Website noch aktiv ist und geben Websites, die häufig Artikel veröffentlichen, viel Anerkennung.
Google begann damit, Daten in Suchergebnissen hervorzuheben, insbesondere für Suchanfragen, bei denen Daten wichtig sind.
8. Anzeigen oberhalb des Falzes
Der Seitenlayout-Algorithmus überprüft, ob Sie zu viele Anzeigen oberhalb des Falzes haben. Google ermutigt Webmaster dazu, eine gute Benutzererfahrung zu schaffen und, unnötig zu sagen, das ist unmöglich, wenn der oberhalb-des-Falzes-Bereich voll mit Anzeigen ist.
Wenn das Erste, was ein Besucher auf Ihrer Website sieht, Werbung ist, sollten Sie in Erwägung ziehen, einige davon zu entfernen, um eine Strafe zu vermeiden.
Google gab an, dass sie zahlreiche Beschwerden von frustrierten Nutzern erhalten haben, die behaupteten, dass sie an einer Flut von Anzeigen vorbeiscrollen mussten, um den Inhalt zu sehen.
9. Gesponserte Links
Wenn Sie Links verkaufen oder kaufen, stellen Sie sicher, dass Sie ein nofollow-Attribut verwenden. Ihre bezahlten Backlinks sollten die Suchergebnisse nicht beeinflussen.
Wenn Sie dofollow Backlinks kaufen oder verkaufen, wird Google Sie als Teilnehmer an einem Link-Schema betrachten, und sie werden Sie für die Manipulation von Rankings bestrafen.
10. Ausgehende Links zu Websites mit niedriger Qualität oder sanktionierten Websites
Verlinken Sie nicht auf unzusammenhängende Websites und Seiten, die von Google deindiziert oder bestraft wurden. Ihre externen Backlinks sind Empfehlungen für Ihre Nutzer und müssen von sehr hoher Qualität sein.
Wenn Sie auf eine Website von schlechter Qualität verlinken müssen, ist es am besten, einen nofollow-Link zu verwenden.
Fügen Sie niemals Links zu Websites für Erwachsene oder Glücksspiel ein, es sei denn, Ihre Website stammt aus der gleichen Nische.
11. Automatisch generierter Inhalt
Vor einigen Jahren war automatisch generierter Inhalt bei Webmastern sehr verbreitet. Heutzutage haben sich die Dinge dramatisch verändert, und Websites, die solchen Inhalt haben, werden schnell von Google Panda bestraft.
12. Doppelter Inhalt
Doppelter Inhalt kann Ihr schlimmster Albtraum sein, da es oft schwer zu identifizieren ist. Googles Bots analysieren Ihre Website und suchen nach doppeltem Inhalt.
Wenn Sie ähnliche Absätze oder Artikel haben wie das, was bereits indexiert ist, besteht die Chance, dass Google Ihren Inhalt als Spam kennzeichnet und Maßnahmen dagegen ergreift.
Google sagt, es sei in Ordnung, Zitate aus Artikeln zu veröffentlichen, da dies nichts beeinflussen wird. Wenn Sie jedoch mehr als einen Absatz doppelten Inhalts haben, wird empfohlen, rel=canonical zu verwenden, um nicht von Googles Filtern bestraft zu werden.
13. Geschwindigkeit des Website-Ladens
Alle großen Suchmaschinen geben Websites, die schneller laden, mehr Anerkennung. Es überrascht niemanden, wenn man bedenkt, dass die meisten Benutzer erwarten, dass eine Website in nicht mehr als zwei Sekunden lädt.
14. Anzahl der Kommentare pro Beitrag
Um zu bestimmen, wie ansprechend Ihr Inhalt ist, schaut Google darauf, wie oft Nutzer Kommentare auf Ihrer Webseite posten.
Blog-Kommentare werden ebenfalls als ein Update für bestehenden Inhalt angesehen, daher ist es sehr wichtig, dass Ihre Nutzer ihre Meinung teilen.
Artikel mit vielen Kommentaren werden normalerweise besser eingestuft.
15. Verlust von Backlinks
Das Gewinnen von Backlinks ist immer großartig, und Google gibt Ihnen mehr Glaubwürdigkeit, besonders wenn diese Links von autoritativen Domains kommen.
Wenn Ihre Website jedoch viele Backlinks verliert, kann dies eine negative Auswirkung auf Ihre Rankings haben.
Um zu wissen, wann Ihre Website Links verliert, verwenden Sie das Backlink Research Tool von SEOptimer. Es überprüft automatisch Ihr gesamtes Backlink-Profil und sendet E-Mail-Benachrichtigungen, wenn sich der Status eines Ihrer Links ändert.
16. Backlinks IP-Standort & TLD
Ein sehr wichtiger Faktor, den man berücksichtigen sollte, besonders wenn man SEO für ein lokales Unternehmen betreibt.
Zum Beispiel sollten Websites aus dem UK die Mehrheit ihrer Backlinks von anderen in UK befindlichen Seiten erhalten.
Es würde keinen Sinn ergeben, Unmengen von Links aus Russland, China oder anderen Teilen der Welt zu bekommen.
Überprüfen Sie sowohl die IP als auch die TLD der Domains, die auf Sie verlinken.
17. Meistverlinkte Seiten
In Google Webmaster Tools können Sie einige Einblicke in Ihre am häufigsten verlinkten Seiten erhalten.
Normalerweise werden die meisten Ihrer Backlinks auf Ihre Startseite verweisen. Wenn Sie jedoch keine anderen Backlinks haben, die auf interne Links zeigen, kann dies in den Augen von Google unnatürlich erscheinen.
18. Titel-Tag
Title-Tags sind einer der wichtigsten On-Page-SEO-Faktoren Ihrer Website. Neben dem Inhalt selbst ist dies die Art und Weise, wie Sie Google mitteilen, worum es in Ihrem Artikel geht.
Ihre Titel-Tags sollten Ihre Hauptkeywords enthalten oder damit beginnen.
19. Meta-Beschreibung
Meta-Beschreibung ist ein weiteres sehr wichtiges On-Page-SEO-Signal. Jede Seite sollte optimiert sein und eine Beschreibung Ihres Inhalts enthalten. Verwenden Sie Ihre Haupt-Keywords, aber missbrauchen Sie sie nicht.
20. Anzahl der Gesamtseiten auf Ihrer Webseite
Es geht nicht nur um die Anzahl der Artikel auf Ihrer Website, sondern mehr um die Qualität, es spielt auch eine Rolle, wie viele Seiten Ihrer Website insgesamt bei Google indexiert sind.
21. SSL-Zertifikat
Kürzlich gab Google an, dass sie E-Commerce-Websites, die SSL-Zertifikate verwenden, einen geringfügig größeren Vorteil gewähren werden.
Während dies Ihren Traffic oder Ihre Rankings nicht zu sehr steigern wird, ist es am besten, den SEO-Best Practices zu folgen.
22. Unnatürliche Backlinks erstellt
Wenn Sie Linkaufbau-Kampagnen durchführen und in kurzer Zeit zu viele Backlinks aufbauen, könnte Google Ihre Website genauer unter die Lupe nehmen.
Wenn Ihr Backlink-Profil unnatürlich ist, ist Ihre Website gefährdet.
Es kann auch der Fall sein, dass jemand einen negativen SEO-Angriff gegen Ihre Website durchführt, und in diesem Fall sollten Sie handeln, bevor es zu spät ist.
Verwenden Sie SEOptimer, um zu bestimmen, wann Ihre Website neue Backlinks erhält und einen natürlichen Fluss beibehält.
23. Sitemap
Ein Sitemap kann Google dabei helfen, die Seiten Ihrer Website zu finden und zu durchsuchen. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass Google all diese Seiten indexieren wird.
Um Ihren Indexierungs- und Crawling-Rate zu erhöhen, sollten Sie mehr Autorität und Reputation erlangen.
24. Interne Verlinkung
Links zu deinem Inhalt haben einen großen Wert und können auch dabei helfen, die durchschnittliche Besuchszeit deiner Besucher zu erhöhen.
Eine gute interne Verlinkungsstruktur kann die Absprungrate senken und das gesamte Nutzererlebnis verbessern.
25. Absprungrate und durchschnittliche Besuchszeit
Google verwendet verschiedene Methoden, um zu bestimmen, ob ein Besucher mit den Suchergebnissen zufrieden war.
Ein üblicher Weg dies zu tun, ist sich die Absprungrate Ihrer Seiten anzusehen und wie lange Ihre Besucher auf Ihren Seiten verweilen.
Es gibt zwei verschiedene Wege, wie Google Ihre Absprungrate und die durchschnittliche Besuchszeit analysieren kann. Der erste besteht darin, die Daten direkt aus Google Analytics zu entnehmen.
Wenn Sie Analytics nicht installiert haben, kann Google Ihre Absprungrate ermitteln, indem analysiert wird, wie lange es dauert, bis der Benutzer auf die Zurück-Schaltfläche seines Browsers klickt und zur anfänglichen Suchanfrage zurückkehrt.
26. Affiliate-Links
Google bestraft Websites mit Affiliate-Links nicht. Aber wenn Sie zu viele solche Links haben, kann der Algorithmus Ihre Website als "dünne Affiliate-Website" kennzeichnen und Ihre Autorität verringern.
27. Website-Verfügbarkeit
Wartungsarbeiten oder Serverprobleme können Ihre Platzierungen beeinflussen, wenn sie häufig auftreten. Es hängt davon ab, wie lange Ihre Website nicht erreichbar war.
28. HTML-Fehler und Programmierprobleme
Websites mit vielen HTML-Fehlern können schlampige Programmierung und eine Website von niedriger Qualität signalisieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website keine HTML-Fehler in den Google Webmaster Tools aufweist, die Ihre Platzierungen beeinflussen könnten.
29. Verwenden Sie H1-, H2- und H3-Tags
Während Überschriften möglicherweise keine kritische Rolle in Ihrer gesamten SEO-Leistung spielen, ist es am besten, sie zusammen mit Ihren wichtigsten Schlüsselwörtern in Ihrem Inhalt zu verwenden.
Verwenden Sie nur einen H1-Titel in Ihrem Inhalt, um Google zu sagen, worum es auf Ihrer Seite geht. H2 und H3 sollten Ihren Haupttitel unterstützen.
Die Hierarchie-Reihenfolge sollte H1 > mehrere H2 > mehrere H3 sein. Verwenden Sie keine H3-Titel vor H2.
30. Über-Optimierung von allem
Auf Ihrer Website sollte nichts überoptimiert sein, weder On-Page- noch Off-Page-SEO. Wenn Sie SEO für Ihre Website durchführen, versuchen Sie, den besten Praktiken zu folgen, aber ohne zu sehr darüber nachzudenken.
31. Bildoptimierung
Ihre Bilder sollten Beschreibungen, Bildunterschriften und Titel enthalten. Stellen Sie sicher, dass der Name Ihrer Bilder ebenfalls relevant ist, damit Sie auch in Google Bilder gut platziert werden können.
32. Defekte Links
Zu viele defekte Links auf Ihrer Website können ein Zeichen von Vernachlässigung sein und letztendlich Ihre SEO beeinträchtigen.
Ein paar kaputte Links hier und da werden nicht zu einem großen Problem führen, aber wenn du zu viele davon hast, könntest du in Schwierigkeiten geraten.
33. Aufzählungszeichen und nummerierte Listen
Verwenden Sie geordnete und ungeordnete Listen, um Ihren Inhalt zu strukturieren. Sie machen Ihren Inhalt benutzerfreundlicher und Google bevorzugt eindeutig gut organisierten Inhalt.
34. Brotkrumen und Kategorien
Fügen Sie Ihre Beiträge den relevantesten Kategorien hinzu und gestalten Sie die Navigation auf Ihrer Website so reibungslos wie möglich.
35. Domainverlauf
Bevor Sie eine neue Domain kaufen, analysieren Sie die Backlinks und die Geschichte der Website, um festzustellen, ob die Website zuvor von Google bestraft oder aus den Suchergebnissen entfernt wurde.
36. Exact Match Domains
Vor einigen Jahren musste man, um auf der ersten Seite bei Google zu ranken, nur eine Domain besitzen, die die Hauptkeywords enthielt.
Nach dem Update des Algorithmus für exakte Übereinstimmungs-Domains hat der Wert von exakten Übereinstimmungs-Domains erheblich abgenommen. Stürzen Sie sich nicht darauf, exakte Übereinstimmungs-Domains zu kaufen. Besser ist es, eine Marke rund um Ihre Haupt-Keywords aufzubauen.
37. Grammatik und Rechtschreibung
Grammatik ist kein direktes Signal, das hilft, die Qualität einer Seite zu bestimmen. Statistiken zeigen jedoch, dass Webseiten mit weniger Grammatikfehlern tendenziell besser in den SERPS abschneiden.
38. „Kontaktieren Sie uns“ und „Über uns“ Seiten
Google mag keine anonymen Seiten und ermutigt Webmaster dazu, „Kontaktieren Sie uns“ und „Über uns“ Seiten zu erstellen. Erlauben Sie den Nutzern, sich mühelos mit Ihnen zu verbinden.
39. Länge der URLs
Länge spielt eine Rolle. Es ist nicht notwendig, alle Ihre Schlüsselwörter in den URLs Ihrer Beiträge einzufügen. Dies würde unnötig lange URLs erzeugen, die weder für SEO noch für das Teilen in sozialen Medien gut sind.
40. Nutzungsbedingungen und Datenschutzseiten
Wenn Sie ein SAAS-Geschäft oder eine E-Commerce-Website haben, ist es wichtig, eine Seite für die "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" zu erstellen.
Sie können Ihre Website für jedes Keyword hoch in Google platzieren, indem Sie den besten SEO-Praktiken folgen.
Berücksichtigen Sie die oben genannten wichtigsten SEO-Rankingfaktoren und entwickeln Sie eine solide Strategie, um Ihre wichtigsten Konkurrenten zu übertrumpfen